Die Pianistin Sophia Munoz ist eine begehrte Kollaborateurin und konzertiert regelmäßig mit Emily D'Angelo und Hera Hyesang Park. Absolventin des Lindemann Young Artist Program an der Metropolitan Opera (2016), war Sophia Munoz von 2017 bis 2022 als Solorepetitorin an der Komischen Oper Berlin tätig, und unterstützte die musikalische Vorbereitung von Opern wie Oedipe von Enescu (2021), Die Nase von Shostakovich (2018, 2021) und Die Bassariden von Henze dirigiert von Vladimir Jurowski (2019). Sie war in den vergangenen Spielzeiten u. a. Assistenzdirigentin an der Metropolitan Opera für L’Italiana in Algieri dirigiert von Maestro James Levine, Solorepetitorin an der Dallas Opera für La Traviata (2017) dirigiert von Carlo Montanaro, Der Ring des Polykrates von Korngold (2018) und Norma (2017), beide dirigiert von Emmanuel Villaume, sowie am International Women's Conducting Institute (2016, 2017). Sie begleitete in 2021 die Yellowlounge der Deutschen Grammophon zur Feier des Internationalen Frauentags mit Nadine Sierra, Hera Hyesang Park und Bomsori Kim, und hatte einen Beitrag in der Sendung Hope@Home auf ARTE (2020). Sie ist häufig Gastkünstlerin beim LacMus Festival in Tremezzina am Comer See. Darüber hinaus hat Sophia mit Künstlern wie Jakub Józef Orliński, René Barbera, Jonathan Tetelman, Rihab Chaieb, Ewa Plonka und Szymon Komasa konzertiert. Sie war Pianistin bei der Internationalen Meistersinger Akademie (2017, 2016, 2015, 2013) und Pianistin beim Eppaner Liedsommer (2016). Sophia erhielt ihren MM (2014) und BM (2012) am Mannes College the New School for Music, wo sie bei Cristina Stanescu, Vlad Iftinca und Pavlina Dokovska studierte, die ihre Ausbildung bei ihrer prägenden Lehrer Jura Margulis fortsetzen. Sie spricht Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und lernt Polnisch.